Durchstarten mit Social Media: Marketing für Unternehmer:innen

Ausgewähltes Thema: Social Media Marketing für Unternehmer:innen. Willkommen auf deiner praxisnahen Inspirationsquelle für cleveres Wachstum, treue Communities und messbare Ergebnisse – mit echten Geschichten, simplen Frameworks und umsetzbaren Ideen. Abonniere den Blog und begleite uns auf dieser Reise!

Skizziere zwei bis drei lebendige Personas mit Zielen, Schmerzen und typischen Mediengewohnheiten. Eine Gründerin aus Berlin verdoppelte so Kommentare, weil ihre Posts plötzlich genau auf Alltagssorgen ihrer Wunschkundinnen zielten.
Definiere Tonalität, Werte und Tabus deiner Marke. Authentizität entsteht, wenn du konsistent kommunizierst. Bitte kommentiere, welche Markenstimme dich überzeugt – und warum du ihr länger folgst.
Jakob, Solo-Consultant, sprach erst allgemein über Marketing. Nach der Fokussierung auf Handwerksbetriebe stieg die Anfragelage spürbar. Erzähl uns deine Nische, wir schlagen Content-Ideen dafür vor.

Content-Strategie, die verkauft, ohne zu schreien

Mische Education, Proof und Personality. Zeige Know-how, belege Wirkung mit Cases und lass die Person hinter dem Business sprechen. Welche Säule fällt dir am schwersten? Teile es, wir helfen.

Content-Strategie, die verkauft, ohne zu schreien

Plane Themen in Wochenclustern: Tiefenpost, Snackable Tipp, Story-Sequenz, Community-Frage. So bleibst du präsent, ohne auszubrennen. Abonniere, um unsere monatliche Vorlage zu erhalten.

Die richtige Plattform-Mischung für Gründer:innen

Instagram, LinkedIn oder TikTok?

Produkte mit starker Optik lieben Instagram, B2B-Angebote performen häufig auf LinkedIn, mutige Erklärformate wachsen auf TikTok. Wo bist du aktiv? Schreib uns, wir geben Plattform-Tipps.

Posting-Frequenz, die nachhaltig bleibt

Starte mit drei hochwertigen Posts pro Woche plus tägliche Kurz-Story. Qualität vor Quantität schlägt Algorithmus-Panik. Teste zwei Monate und vergleiche Reichweite und Saves – wir zeigen Benchmarks.

Algorithmus-Mythen freundlich entzaubert

Kein Algorithmus mag Clickbait auf Dauer. Watchtime, Relevanz und wiederkehrende Interaktionen sind entscheidend. Frage deine Community wöchentlich etwas Konkretes und beobachte, wie Antworten zunehmen.

Community statt bloßer Reichweite

Beantworte Kommentare, stelle Rückfragen, speichere relevante Posts deiner Follower. Dieses Ritual brachte einer Gründerin einen Podcast-Auftritt und drei Wunschkund:innen. Probier’s und teile dein Ergebnis.

Community statt bloßer Reichweite

Bitte Kund:innen um Vorher-Nachher-Bilder oder Mini-Testimonials in Stories. Belohne mit Feature und Dank. UGC ist glaubwürdig und verstärkt Vertrauen. Poste ein Beispiel und markiere uns gern.

Zahlen, die wirklich zählen: KPIs und Tracking

Dein KPI-Kernset

Fokussiere auf Reichweite, Saves, Kommentare, Profilklicks, Linkklicks und qualifizierte Anfragen. Likes sind nett, aber kein Umsatz. Welche KPI ist deine Leitstern-Zahl? Stimme unten ab.

UTM-Links und klare Ziele

Nutze UTM-Parameter, um Kampagnen exakt zuzuordnen. Definiere pro Post ein Ziel: Awareness, Lead oder Sale. Diese Klarheit halbiert Rätselraten im Reporting. Willst du unsere UTM-Checkliste?

Dashboard-Disziplin zahlt sich aus

Ein wöchentlich gepflegtes Sheet zeigte bei einem SaaS-Startup, dass Karussells doppelt so viele Trials lieferten. Ergebnis: Fokus verschoben, CAC gesunken. Teile dein bevorzugtes Analysetool mit uns.
Erstes Kampagnen-Setup
Starte mit einer Conversion-Kampagne auf warmes Publikum: Profilbesucher, Engager, Website-Besucher. Einfache Creatives mit klarem Nutzenversprechen funktionieren oft besser als aufwendige Produktionen.
Budget und A/B-Tests
Verteile ein kleines Tagesbudget auf zwei Creatives und zwei Hook-Varianten. Entscheide nach drei Tagen anhand von CTR und CPL. Poste deine Ergebnisse, wir geben konkretes Feedback.
Retargeting, das erinnert, nicht nervt
Zeige wertvolle Reminder statt aggressiver Dringlichkeit. Ein Webinar-Reminder mit zusätzlichem Bonus senkte Absprungraten signifikant. Frag deine Community, welchen Bonus sie wirklich hilfreich findet.

DSGVO, Impressum und Transparenz

Achte auf korrektes Impressum, Datenschutz und Einwilligungen für Newsletter. Transparenter Umgang mit Daten stärkt Vertrauen. Checkst du regelmäßig deine Rechtstexte? Kommentiere, falls eine Vorlage hilft.

Werbung eindeutig kennzeichnen

Kennzeichne Kooperationen klar. Ehrlichkeit schützt vor Abmahnungen und festigt Glaubwürdigkeit. Eine Gründerin gewann nach transparenter Kennzeichnung mehr Anfragen, weil Vertrauen spürbar wuchs.
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